MAKO A1 Schalungssysteme sind nichtbrennbare Baustoffe

Brandschutz am Bau ist wichtiger als jemals zuvor. Die Landesbauordnungen orientieren sich in Bezug auf die Verwendung von nichtbrennbaren Baustoffen an den strengen Vorgaben der Musterbauordnung (MBO). Das heißt für Architekten, dass sie sich im Detail mit diesem komplizierten Thema auskennen und eine fehlerfreie Leistungsbeschreibung vorbereiten müssen. Ungenauigkeiten bei den technischen Vorgaben können sonst teuer werden, wenn es um Fragen der Haftung geht.

„MAKO macht das komplizierte Thema für Architekten einfach: Bei der Ringbalkenschalung MAKORING-CEM und der Sturzschalung MAKOSTURZ-CEM sind die Schalungsplatten aus reinem Faserzement, also nicht brennbar und somit gemäß DIN 4102-1 der höchsten Baustoffklasse A1 zugeordnet. Wir produzieren mit modernsten Verfahren Schalungssysteme, die nachhaltig und komfortabel in der Anwendung sind und – das Wichtigste – nichtbrennbar“, so MAKO-Geschäftsführer Matthias Kokel.

Die hohe Brandschutz-Qualität der Premiumprodukte wurde MAKO bescheinigt: Ein Gutachten der Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen Leipzig mbH (MFPA) von 2022 bestätigt, dass MAKO-Schalungsplatten der verlorenen Schalungen gemäß den Anforderungen an die Gebäudeklassen 1 – 5 der MBO für sämtliche Außenwände, Brandwände, Flure und Treppenräume aller Gebäudeklassen sowie auch für Sonderbauten geeignet sind. „Das bringt Anwendern Entscheidungshilfe und Sicherheit“, erklärt Schalungsexperte Kokel. „Mit den vielfältigen MAKO-Schalungstypen aus Faserzement können klassifizierte Wände mit Feuerwiderstandsdauern F 30 bis F 90 nach DIN 4102 erstellt werden, und zwar tragend oder nichttragend, raumabschließend oder nicht raumabschließend. Die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig“.